Nutzen Sie den BezahlCode und vereinfachen Sie Ihren Kunden die Zahlung von Rechnungen

Sie senden Ihren Kunden eine Rechnung aus easybill per PDF. Wäre es da nicht von Vorteil, der Kunde könnte diese digitale Rechnung auch gleich überweisen? Wenn Ihre Kunden die Rechnungen per Überweisung bezahlen, müssen sie zunächst eine 22-stellige IBAN manuell abtippen. Sie nutzen ihr Online Banking im besten Fall. Zusätzlich zur IBAN muss noch der korrekte Rechnungsbetrag und auch ein passender Verwendungszweck eingetragen werden. Sonst klappt bei Ihnen wiederum die Zahlungszuordnung später nicht. Das ist nicht nur aufwendig für den Kunden, sondern auch fehleranfällig für den gesamten Prozess.

Stellen Sie sich vor, Sie nutzen auch ein automatisiertes Mahnwesen. Eine Zahlungszuordnung ohne Verwendungszweck? Undenkbar. Der gesamte Prozess gerät ins Wanken und Ihr Kunde wird angemahnt für eine Rechnung, die er bereits bezahlt hat.

Dieser Vorgang lässt sich durch Nutzung des BezahlCodes deutlich vereinfachen.

Beim BezahlCode handelt es sich um einen QR-Code, den Sie auf Ihre mit easybill erstellten Rechnungen aufdrucken lassen können. Der QR-Code kann dann wiederum vom Rechnungsempfänger über diverse Banking-Apps eingescannt werden und füllt so das Überweisungsformular bereits vollständig aus.

Auf Ihren Rechnungen könnte das dann beispielsweise so aussehen:

Durch diesen vereinfachten Prozess, steigt nicht nur die Bereitschaft der Kunden die Überweisung zeitnah durchzuführen. Der BezahlCode macht es darüberhinaus auch Menschen mit Sehbehinderung einfacher, die Zahlung durchzuführen.

Erfahren Sie in unserem Hilfe-Center mehr zur Nutzung des BezahlCodes und wie Sie z. B. den Verwendungszweck über Platzhalter individuell definieren können, so dass Sie die Zahlung möglichst einfach, z. B. über den Bankkontenabgleich in easybill, zuordnen können.

Lesen Sie auch
Online Rechnungsprogramm
Erinnerungen und Mahnwesen