Gastbeitrag: Daniel Michael, countX GmbH Einst die größte Umsatzsteuerreform der letzten Jahrzehnte, ist es bei vielen Unternehmen zur alltäglichen Routine geworden: Das OSS Verfahren. Das OSS-Verfahren (One StopShop) ist eine praktische Lösung für alle, die in der EU an Privatkunden verkaufen – etwa über den eigenen Onlineshop oder über Plattformen wie Amazon. Statt dich in…
Rechnungserstellung – jeder Unternehmer kennt es, viele nervt es und manch einer vergisst es. Im besten Fall sollte dies natürlich nicht passieren. Denn für die Buchhaltung gilt wie allgemein bekannt: “Keine Buchung ohne Beleg”. Außerdem erfolgt für Ihren Arbeitsaufwand keine Zahlung, sollte der Auftraggeber keine Rechnung erhalten. Ganz nebenbei kann sogar ein Bußgeld anfallen, wenn…
Seit dem 1. Januar 2025 gilt in Deutschland eine neue Pflicht: auch Kleinunternehmer müssen elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) empfangen und verarbeiten können. Diese Maßnahme ist Teil der Digitalisierungsstrategie der Bundesregierung und setzt EU-Vorgaben um. Was das konkret bedeutet, erfährst du hier.
Das Reverse-Charge-Verfahren sorgt bei vielen Selbstständigen und Unternehmern für Unsicherheit. Dabei ist die Umkehr der Steuerschuld ein fester Bestandteil des Umsatzsteuerrechts – vor allem im internationalen Geschäft und bei bestimmten Leistungen im Inland. Wer hier sauber arbeitet, vermeidet unnötige Nachfragen vom Finanzamt und mögliche Steuernachzahlungen.
Eine Packliste ist ein unverzichtbares Werkzeug im Versandprozess, vor allem für Onlinehändler mit hohem Bestellvolumen. Sie schafft Übersicht, sichert den Versandablauf ab und hilft, Fehler zu vermeiden. Erfahre, wie du mit Hilfe von easybill Packliste und Lieferschein effizient erstellst und direkt in deinen Workflow integrierst.
Als Kleinunternehmer gelten Unternehmen mit geringem Umsatz, die nach der Kleinunternehmerregelung die Rechnungsstellung erleichtert bekommen. Das unterstützt Gründer, die ein Unternehmen aufbauen möchten, ohne sofort viel Geld zu verdienen. Hier die wichtigsten Informationen im Überblick.
Wer Rechnungen schreibt, muss darauf achten, die richtige steuerliche Kennnummer anzugeben. Es gibt dabei drei Varianten, die sehr ähnlich klingen, aber nicht verwechselt werden dürfen: die nationale Steuernummer, die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-IdNr.) und – im Fall von natürlichen Personen – die persönliche Steuer-ID, die allerdings nicht auf Rechnungen gehört.
Wer als Gründer in der EU tätig ist, kommt an der VAT – der Value Added Tax – nicht vorbei. Sie ist die Grundlage für den Waren- und Dienstleistungsverkehr innerhalb der Mitgliedsstaaten und spielt eine entscheidende Rolle bei der Rechnungsstellung. Wer die Regeln kennt, schützt sich vor teuren Fehlern und sorgt für reibungslose Abläufe mit…