Seit dem 1. Januar 2025 ist für Unternehmen in Deutschland die Pflicht zum Empfang von E-Rechnungen im B2B-Geschäft in Kraft. Schrittweise folgt auch die Pflicht zur Erstellung bis Ende 2027. Viele Selbstständige und Kleinunternehmer stellen sich deshalb jetzt die Frage: Gibt es E-Rechnungs-Software auch kostenlos – und wenn ja, welche ist die richtige?
Unternehmen nutzen PayPal häufig, um Zahlungen von Kundinnen und Kunden schnell, unkompliziert und international zu empfangen. Hier der Überblick über die wichtigsten Paypal-Gebühren und wie man sie berechnet.
Mit der stufenweisen Einführung der E-Rechnung im B2B-Bereich ab 2025 rücken auch die verschiedenen E-Rechnungsformate stärker in den Fokus. Zwei Begriffe tauchen dabei besonders häufig auf: ZUGFeRD und XRechnung. Beide Formate ermöglichen den digitalen Rechnungsversand – verfolgen jedoch unterschiedliche Ansätze und Einsatzbereiche.
Gastbeitrag: Daniel Michael, countX GmbH Einst die größte Umsatzsteuerreform der letzten Jahrzehnte, ist es bei vielen Unternehmen zur alltäglichen Routine geworden: Das OSS Verfahren. Das OSS-Verfahren (One StopShop) ist eine praktische Lösung für alle, die in der EU an Privatkunden verkaufen – etwa über den eigenen Onlineshop oder über Plattformen wie Amazon. Statt dich in…
Rechnungserstellung – jeder Unternehmer kennt es, viele nervt es und manch einer vergisst es. Im besten Fall sollte dies natürlich nicht passieren. Denn für die Buchhaltung gilt wie allgemein bekannt: “Keine Buchung ohne Beleg”. Außerdem erfolgt für Ihren Arbeitsaufwand keine Zahlung, sollte der Auftraggeber keine Rechnung erhalten. Ganz nebenbei kann sogar ein Bußgeld anfallen, wenn…
Unternehmen sind im täglichen Geschäft einem erheblichen Risiko von Zahlungsausfällen ausgesetzt. Gerät ein Kunde in finanzielle Schwierigkeiten oder sogar in Insolvenz, können offene Forderungen schnell existenzbedrohend werden. Um sich davor abzusichern, nutzen Lieferanten verschiedene Sicherungsinstrumente, z.B. den Eigentumsvorbehalt.
Seit dem 1. Januar 2025 gilt in Deutschland die E-Rechnungspflicht: auch Kleinunternehmer müssen künftig elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) empfangen und verarbeiten können. Diese Maßnahme ist Teil der Digitalisierungsstrategie der Bundesregierung und setzt EU-Vorgaben um. Was das konkret bedeutet, erfährst du hier.
Das Reverse-Charge-Verfahren sorgt bei vielen Selbstständigen und Unternehmern für Unsicherheit. Dabei ist die Umkehr der Steuerschuld ein fester Bestandteil des Umsatzsteuerrechts – vor allem im internationalen Geschäft und bei bestimmten Leistungen im Inland. Wer hier sauber arbeitet, vermeidet unnötige Nachfragen vom Finanzamt und mögliche Steuernachzahlungen.
Eine Packliste ist ein unverzichtbares Werkzeug im Versandprozess, vor allem für Onlinehändler mit hohem Bestellvolumen. Sie schafft Übersicht, sichert den Versandablauf ab und hilft, Fehler zu vermeiden. Erfahre, wie du mit Hilfe von easybill Packliste und Lieferschein effizient erstellst und direkt in deinen Workflow integrierst.
Als Kleinunternehmer gelten Unternehmen mit geringem Umsatz, die nach der Kleinunternehmerregelung die Rechnungsstellung erleichtert bekommen. Das unterstützt Gründer, die ein Unternehmen aufbauen möchten, ohne sofort viel Geld zu verdienen. Hier die wichtigsten Informationen im Überblick.
Wer Rechnungen schreibt, muss darauf achten, die richtige steuerliche Kennnummer anzugeben. Es gibt dabei drei Varianten, die sehr ähnlich klingen, aber nicht verwechselt werden dürfen: die nationale Steuernummer, die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-IdNr.) und – im Fall von natürlichen Personen – die persönliche Steuer-ID, die allerdings nicht auf Rechnungen gehört.
Wer als Gründer in der EU tätig ist, kommt an der VAT – der Value Added Tax – nicht vorbei. Sie ist die Grundlage für den Waren- und Dienstleistungsverkehr innerhalb der Mitgliedsstaaten und spielt eine entscheidende Rolle bei der Rechnungsstellung. Wer die Regeln kennt, schützt sich vor teuren Fehlern und sorgt für reibungslose Abläufe mit…