Wer ein Unternehmen gründet oder führt, muss sich nicht nur mit der eigenen Buchhaltung und Organisation beschäftigen, sondern auch wissen, wo relevante Informationen zu anderen Unternehmen auffindbar sind. Das Unternehmensregister ist dabei eine der wichtigsten Quellen. Es sammelt rechtlich relevante Daten über Unternehmen aus unterschiedlichen Registern und macht sie zentral abrufbar. Gerade für Gründer ist…
Die Steuererklärung gehört für Selbstständige zur unternehmerischen Pflicht. Sie ist gesetzlich vorgeschrieben aber auch eine Chance, die eigenen Finanzen besser zu verstehen und gezielt Steuern zu sparen. Mit dem richtigen Wissen, passenden Tools und einer guten Vorbereitung kannst du deine Steuererklärung selbst erstellen oder alle Unterlagen an einen Steuerberater übermitteln. Dieser Leitfaden zeigt dir Schritt…
Rechnungswesen, Buchhaltung und Steuern digitalisieren ist für viele Selbstständige und kleine Unternehmen heute bereits selbstverständlich. Doch die Frage lautet: Brauche ich wirklich eine Steuersoftware und welche Programme sind die richtigen? Oder reicht ein gutes Rechnungsprogramm, das alle Belege für den Steuerberater vorbereitet? In diesem Ratgeber findest du eine klare Einordnung, einen ausführlichen Vergleich der besten…
Bei der Abrechnung von Handwerkerleistungen ist es entscheidend, die Pflichtangaben korrekt auszuweisen und die Kosten für Arbeitszeit und Material getrennt aufzulisten. Nur so dürfen deine Kunden die Arbeitskosten steuerlich geltend machen. In diesem Blog erfährst du, welche Punkte du bei der Rechnungsstellung beachten musst, um deine Kunden transparent zu informieren und eine professionelle Grundlage für…
Die Dauerfristverlängerung ist eine Regelung, mit der Unternehmen mehr Zeit für die Abgabe ihrer Umsatzsteuervoranmeldung erhalten. Statt die Voranmeldung bis zum 10. Tag nach Ablauf des Voranmeldungszeitraums einzureichen, gewährt die Dauerfristverlängerung einen zusätzlichen Monat.
Die Umsatzsteuervoranmeldung (kurz: UStVA) gehört zu den zentralen steuerlichen Pflichten vieler Unternehmer. Sie informiert das Finanzamt regelmäßig darüber, wie viel Umsatzsteuer du eingenommen und wie viel Vorsteuer du gezahlt hast. Auf dieser Basis wird die sogenannte Zahllast ermittelt, die du dann an das Finanzamt abführen musst, entweder monatlich oder vierteljährlich.
DATEV gehört zu den zentralen IT-Dienstleistern im Bereich Buchführung, Steuerberatung und Unternehmensprozesse in Deutschland. Gerade für Selbstständige, Gründer und kleine Unternehmen spielt DATEV eine Schlüsselrolle. Wir stellen den Anbieter vor und zeigen, wie man als Unternehmer DATEV effizent in seine Prozesse einbinden kann.
Wer ein Unternehmen führt oder selbstständig tätig ist, muss eine Vielzahl an gesetzlichen Vorgaben beachten. Eine davon ist die ordnungsgemäße Aufbewahrung geschäftlicher Unterlagen. Diese Pflicht dient nicht nur der Nachvollziehbarkeit von Geschäftsvorgängen, sondern ist zentraler Bestandteil der steuerlichen und handelsrechtlichen Dokumentation. In diesem Beitrag erfährst du, wer aufbewahren muss, welche Unterlagen betroffen sind, welche Fristen…
Wenn du in Deutschland ein Gewerbe betreibst, kommst du an einem Thema nicht vorbei: der Gewerbesteuer. Was auf den ersten Blick kompliziert wirkt, lässt sich mit den richtigen Informationen leicht entschlüsseln. Dieser Beitrag und unser Video erklärt dir Schritt für Schritt, wer Gewerbesteuer zahlen muss, wie sie berechnet wird und wann die Zahlungen fällig sind.
Geschäftsreisen gehören für viele Selbstständige, Freiberufler und Unternehmer zum Alltag. Durch Kundentermine, Messen oder Seminare entstehen Kosten, die steuerlich korrekt erfasst werden müssen. Eine sorgfältige Reisekostenabrechnung sorgt dafür, dass du keinen Cent verschenkst und im Falle einer Betriebsprüfung auf der sicheren Seite bist.
Die Differenzbesteuerung ist ein wichtiges Steuerinstrument für alle, die gebrauchte Waren weiterverkaufen – etwa Gebrauchtwagen, Antiquitäten, Kunstgegenstände oder Sammlerstücke. Sie sorgt dafür, dass beim Wiederverkauf keine doppelte Umsatzsteuer anfällt.
Seit dem 1. Januar 2025 müssen alle Unternehmen in Deutschland E-Rechnungen empfangen können, ganz gleich ob Handwerksbetrieb, Einzelunternehmen oder Onlinehändler. Die bisher übliche PDF-Rechnung per E-Mail oder Rechnungsvorlagen in Word reicht künftig nicht mehr aus. Ein Rechnungsprogramm hilft dabei, das Rechnungswesen zu digitalisieren.