Digitale Buchhaltung bedeutet weit mehr, als Belege einfach nur zu scannen. Sie steht für automatisierte Abläufe, papierlose Prozesse und eine nahtlose Zusammenarbeit mit dem Steuerberater in Echtzeit, effizient und revisionssicher. Moderne Tools wie easybill machen die Verwaltung von Rechnungen nicht nur einfacher, sondern auch deutlich transparenter und schneller.
Die Leitweg-ID ist eine eindeutige Adresse für elektronische Rechnungen, die an öffentliche Auftraggeber der Bundesverwaltung geschickt werden. Sie sorgt dafür, dass deine E-Rechnung an der richtigen Stelle landet. Anders als eine Steuernummer oder Umsatzsteuer-ID ist sie nicht für dein Unternehmen bestimmt, sondern für deinen Kunden, also den öffentlichen Auftraggeber.
Rechnungen schreiben ohne ein angemeldetes Gewerbe? Diese Frage beschäftigt viele, die erste Aufträge annehmen oder gelegentlich Dienstleistungen erbringen. Auch im Support von easybill taucht sie regelmäßig auf, etwa wenn Privatpersonen, Freelancer oder nebenberuflich Selbstständige klären möchten, ob sie überhaupt Rechnungen ausstellen dürfen und welche Anforderungen gelten.
Rechnungswesen, Buchhaltung und Steuern digitalisieren ist für viele Selbstständige und kleine Unternehmen heute bereits selbstverständlich. Doch die Frage lautet: Brauche ich wirklich eine Steuersoftware und welche Programme sind die richtigen? Oder reicht ein gutes Rechnungsprogramm, das alle Belege für den Steuerberater vorbereitet? In diesem Ratgeber findest du eine klare Einordnung, einen ausführlichen Vergleich der besten…
In der digitalen Rechnungsstellung an öffentliche Auftraggeber gewinnt ein Begriff zunehmend an Bedeutung: Peppol. Doch was verbirgt sich dahinter und wie profitieren Unternehmen und Selbstständige davon?
Die Umsatzsteuervoranmeldung (kurz: UStVA) gehört zu den zentralen steuerlichen Pflichten vieler Unternehmer. Sie informiert das Finanzamt regelmäßig darüber, wie viel Umsatzsteuer du eingenommen und wie viel Vorsteuer du gezahlt hast. Auf dieser Basis wird die sogenannte Zahllast ermittelt, die du dann an das Finanzamt abführen musst, entweder monatlich oder vierteljährlich.
Ein gemeinsames Essen mit dem Kunden, ein Geschäftsfrühstück mit potenziellen Partnern oder eine Teamfeier im Restaurant: Solche Bewirtungskosten gehören zum betrieblichen Alltag vieler Unternehmer und Selbstständiger. Wer diese Ausgaben steuerlich geltend machen möchte, muss einen Bewirtungsbeleg einreichen.
Seit dem 1. Januar 2025 ist für Unternehmen in Deutschland die Pflicht zum Empfang von E-Rechnungen im B2B-Geschäft in Kraft. Schrittweise folgt auch die Pflicht zur Erstellung bis Ende 2027. Viele Selbstständige und Kleinunternehmer stellen sich deshalb jetzt die Frage: Gibt es E-Rechnungs-Software auch kostenlos – und wenn ja, welche ist die richtige?
Mit der stufenweisen Einführung der E-Rechnung im B2B-Bereich ab 2025 rücken auch die verschiedenen E-Rechnungsformate stärker in den Fokus. Zwei Begriffe tauchen dabei besonders häufig auf: ZUGFeRD und XRechnung. Beide Formate ermöglichen den digitalen Rechnungsversand – verfolgen jedoch unterschiedliche Ansätze und Einsatzbereiche.
E-Rechnungen sind nicht nur eine gesetzliche Anforderung – sie bringen auch viele Vorteile wie Effizienz, Sicherheit und Kostenersparnis. In diesem Beitrag zeigen wir, wie du E-Rechnungen korrekt erstellst, was du dabei beachten musst und welche rechtlichen Vorgaben aktuell gelten.
Das Reverse-Charge-Verfahren sorgt bei vielen Selbstständigen und Unternehmern für Unsicherheit. Dabei ist die Umkehr der Steuerschuld ein fester Bestandteil des Umsatzsteuerrechts – vor allem im internationalen Geschäft und bei bestimmten Leistungen im Inland. Wer hier sauber arbeitet, vermeidet unnötige Nachfragen vom Finanzamt und mögliche Steuernachzahlungen.
Ab dem 1. Januar 2025 trat die neue Vorschrift zur Ausstellung von elektronischen Rechnungen für alle inländischen B2B-Transaktionen nach § 14 UStG in Kraft, also eine E-Rechnungspflicht. Hintergrund ist das Wachstumschancengesetz, das darauf abzielt, das Wirtschaftswachstum zu fördern, die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu stärken. Diese Gesetzesänderung bringt zahlreiche Anpassungen bei der Rechnungsstellung mit sich. In diesem Beitrag…